Aktuelles aus der Kirchengemeinde

Musikalische Abend-Andacht in Ruhstorf

Musikalische Abendandacht in der Marienkirche Ruhstorf

       „ Maria.Evangelisch.“    Die Mutter Jesu in Musik, Liedern und Lesungen 

Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde lädt am Samstag, 22. Juli um 19 Uhr zu dieser besonderen musikalischen Veranstaltung ein – gestaltet von Pfarrer Christian Leist-Bemmann (Pocking) und Professor Johannes Geffert (Musikhochschule Köln) an der Orgel.

Johannes Geffert wuchs in den Traditionen der Kirchenmusik auf. Nach Studien in Köln und England wurde er 1974 Organist der Annakirche und Leiter des Bachvereins in Aachen (Gründung der Aachener Bachtage). 1980-1997 führte er das musikalische Erbe seines Vaters als Kirchenmusikdirektor an der Bonner Kreuzkirche fort. Langjährig wirkte er als Dozent an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf und von 1997 bis 2015 als Professor und Leiter der Abteilung evangelische Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.

Konzerte führen ihn an bedeutende Orgeln vieler Länder, seine CD-Aufnahmen werden von der Kritik hochgelobt. Juror-Tätigkeiten bei internationalen Orgelwettbewerben, Editionen insbesondere von romantischer Orgelmusik, aber auch das Spiel auf historischen Tasteninstrumenten unterstreichen seine künstlerische Vielseitigkeit.

Am Sonntag, 23. Juli, wird Johannes Geffert, im Rahmen der „Europäischen Wochen“, ein Orgelkonzert in der evangelischen St. Matthäus-Kirche Passau geben.

Gemeinsames Fest des Glaubens

Ökumenisches Abendlob in der Friedhofskirche Rotthalmünster

Die Friedhofskirche “Heilig Kreuz” wurde vor 175 Jahren erbaut. Mit einem ökumenischen Abendlob in der Friedhofskirche ist in der Pfarrei nun auf dieses Jubiläum aufmerksam gemacht worden.
Pfarrer Jörg Fleischer begrüßte die Gläubigen zu der Andacht und freute sich, dass diese von beiden Kirchengemeinden gemeinsam abgehalten werde. Als äußeres Zeichen des gemeinsamen Glaubens an den dreifaltigen Gott gab er das Licht von der im Altarraum aufgestellten Osterkerze an die Besucher weiter.
Die Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Pocking/Rotthalmünster/Ruhstorf, Alexandra Popp, blickte in ihrer Predigt auf die lange Geschichte der Friedhofskirche zurück. Das neuromanische Gotteshaus wurde in der Zeit von 1844 bis 1846 erbaut und am 8. Juli 1846 durch den Bischof Heinrich von Passau geweiht. Unter Bezugnahme auf die biblische Erzählung von der Jakobsleiter, in der Jakob die örtliche Verbindung zwischen Himmel und Erde erkennt und daher diesen Ort “Bethel-Haus Gottes” nennt, stellte Pfarrerin Popp fest, dass auch die Friedhofskirche mit ihrer langen Historie ein Haus Gottes, eine Pforte des Himmels sei. Unter anderem versammeln sich hier Menschen, die einen Verlust zu tragen haben. Gott ist an dieser Stelle und begegnet den Menschen, erklärte sie.
Die Fürbitten wurden von der Vorsitzenden des katholischen Pfarrgemeinderats, Helene Winkler, und dem Präsidenten der Evangelischen Dekanatssynode Passau, Dr. Matthias Haun, vorgetragen. Die Andacht wurde mit stimmungsvollen Liedern von Florian Kölbl, Tobias Namberger und Thomas Auer musikalisch umrahmt. Pfarrer Jörg Fleischer dankte am Ende der Andacht für die Gestaltung und das Schmücken der Friedhofskirche.
Er hofft, dass die dringend erforderliche Außenrenovierung nun zeitnah in Angriff genommen werden kann. Während sich die Pfarrei noch immer über eine umfassende Innenrenovierung im Jahre 1996 zum 150-jährigen Bestehen freuen kann, ist eine Außenrenovierung inzwischen mehr als überfällig. Es ist geplant, diese in Eigenleistung durchzuführen. − leb

 

Rotthalmünsterer Orgel wieder in Betrieb

Am letzten Wochenende wurde unsere Orgel in Litauen wieder aufgestellt. Die dortige Gemeinde freut sich, endlich wieder Orgelmusik im Gottesdienst zu hören. Und wir freuen uns, dass sie einen guten Platz gefunden hat!

Pfarrerin Baumann – Abschied von unserer Kirchengemeinde

Verabschiedungsgottesdienst von Pfarrerin Godila Baumann

Am 19. Juni wurde Pfarrerin Baumann feierlich im Rahmen eines Gottesdienstes in der katholischen Kirche „Christus der König“ in Ruhstorf verabschiedet. Dekan Jochen Wilde aus Passau nahm die Entpflichtung vor und wünschte Pfarrerin Baumann alles Gute für ihre neue Stelle in Ergolding. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Posaunenchor unter der Leitung von Stephan Hauner und von Patricia Helpap als Sängerin gestaltet.

Gleich im Anschluss an den Gottesdienst blickten mehrere Grußwortredner auf die 7-jährige Amtszeit von Pfarrerin Baumann zurück: Prodekan Christian Böck richtete als Gastgeber der katholischen Gemeinde Ruhstorf sein Grußwort als Erster an die Gemeinde, während anschließend der stellvertretende Landrat Klaus Jeggle und Bürgermeister Franz Krah aus Pocking als Vertreter der Politik sprachen. Pfarrer Christian Thiel aus der katholischen Gemeinde Pocking reihte sich in die Grußwortredner ein, bevor Pfarrerin Sabine Hofer als Vertreterin des Pfarrkapitels persönliche Worte an Pfarrerin Baumann richtete. Den Abschluss der Grußworte bildete Kerstin Groh, die als Vertreterin des Kirchenvorstands humorvoll und einfühlsam auf die Wirkungszeit von Pfarrerin Baumann in unserer Gemeinde einging. Die Grußworte wurden durch einen Beitrag von Patricia Helpap und Alexandra Schenker aufgelockert, die mit dem Lied „Ein Kompliment“ ihre Dankbarkeit ausdrückten.

Beim anschließenden Sektempfang war daraufhin noch viel Zeit für Gespräche und persönliche Verabschiedungsworte. Wir wünschen Godila Baumann alles Gute für Ihre neue Stelle und Gottes Segen auf Ihrem weiteren Weg!

Pfarrerin Alexandra Popp

Erster Gottesdienst im Kath. Pfarrheim St. Bonifatius

Endlich wieder Gottesdienst in Rottthalmünster – über die Winterzeit im kath. Pfarrheim St. Bonifatius in der Pfarrkirchener Str. 18 in Rotthalmünster und nach Ostern ab 11.04. dann in der Friedhofskirche Rotthalmünster.

Predigt von Pfarrerin Alexandra Popp zum Sonntag Lätare am 14.3.2021

Liebe Gemeinde,

wenn sie ihn doch nur sehen könnten! So richtig leibhaftig vor ihm stehen und mit ihm reden, das wäre was! Da würde ein großer Traum für sie in Erfüllung gehen, eine große Sehnsucht. Doch die Chancen standen schlecht. Er war ein Star, alle redeten über ihn, alle wollten ihn sehen. Wenn sie doch nur an ihn herankommen könnten! Sie malten sich aus, wie es wohl wäre, ihn kennenzulernen und zu sehen, wie er wirklich ist – privat, hinter den Kulissen. Ob das alles stimmt, was man so über ihn hört und liest? Da kam einem von ihnen auf einmal eine Idee: „Wir kommen zwar nicht an IHN heran – aber wir könnten es bei einem seiner engsten Mitarbeiter versuchen. Den einen habe ich hier vorhin schon gesehen. Vielleicht kann er uns zu ihm bringen.“ Sie wussten nicht, ob es funktionieren würde, aber man konnte es ja zumindest mal versuchen.

Im Johannesevangelium, Kapitel 12 lesen wir: „Es waren aber einige Griechen unter denen, die heraufgekommen waren, um anzubeten auf dem Fest. Die traten zu Philippus, der aus Betsaida in Galiläa war, und baten ihn und sprachen: Herr, wir wollen Jesus sehen. Philippus kommt und sagt es Andreas, und Andreas und Philippus sagen’s Jesus. Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht werde. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.“  [Joh 12,20-24]

Liebe Gemeinde,

sowohl im Konfirmandenunterricht als auch in meiner Religionsklasse in der Schule habe ich gefragt, was die Jugendlichen tun würden, wenn sie Gott wären. Und die meisten haben tatsächlich geschrieben: „Ich würde mich den Menschen zeigen, damit sie mich sehen und an mich glauben.“ Das hat mich sehr überrascht. Es drückt eine Sehnsucht aus: Wenn ich Gott doch sehen könnte! Für die Jugendlichen gehört sehen und glauben ganz klar zusammen! Und vielleicht hatten Sie diesen Gedanken ja auch schonmal: Wenn sich Gott mir doch nur mal zeigen könnte, wenn ich ihn nur kurz mal sehen könnte! Dann wäre es nicht immer so schwierig, das mit dem Glauben! Es ist doch verständlich, dass man etwas sehen will, um sich eine Vorstellung davon machen zu können, um glauben zu können. Es wäre Vieles einfacher, wenn man Gott ab und zu sehen könnte!

Die griechischen Gäste in der Geschichte wollten Jesus auch unbedingt sehen. Sie waren keine Juden, kamen aber zum Passafest nach Jerusalem. Sie waren also religiös interessiert und waren neugierig auf diesen Jesus. Vielleicht hatten sie dessen Einzug nach Jerusalem verpasst und suchten nun nach einer anderen Möglichkeit, ihn mal zu treffen. Ihr Plan war es, mit Philippus zu reden. Philippus ist ein griechischer Name und er war vermutlich auch Grieche. Vielleicht erhofften sie sich bei ihm gute Chancen, zu Jesus gebracht zu werden, so von Grieche zu Grieche. Doch Philippus ging nicht direkt zu Jesus, sondern erstmal zu Andreas, ebenfalls ein griechischer Name. Gemeinsam gingen sie dann zu Jesus und setzten sich bei ihm für die griechischen Gäste ein.

Jesus reagiert nun ziemlich ungewöhnlich. Er ist überhaupt nicht offen und bereitwillig zugewandt, wie man es erwartet hätte, sondern eher abweisend. Denn Jesus weiß, dass die Zeit, wo man ihn sehen kann, bald vorbei sein wird. Deshalb kann man sich gleich mal an den Gedanken gewöhnen, dass es nicht auf das Sehen ankommt. Das Sehen führt nicht zum Ziel. Stattdessen setzt Jesus auf das, was bleibt: nämlich auf seine Botschaft, auf das, was man hören kann. Darauf kommt es letztendlich an. Und er nimmt einen Vergleich her, um seine Zukunft zu beschreiben: „Das Weizenkorn muss in die Erde fallen und sterben, sonst bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.“

Jesus spricht vom Sterben. Von seinem Sterben. Er weiß, dass er durch den Sterbeprozess durch muss, weil daraus etwas unglaublich Schönes, Kraftvolles und Hoffnungsvolles entstehen wird. Jesus kündigt hier schon Ostern an. Auch der Sonntag heute mit seiner Aufforderung „Freut euch!“ verweist schon auf Ostern. Aber trotzdem wird das Sterben nicht verharmlost. Jesus sagt nicht: Seht nur, was aus einem Weizenkorn Tolles entstehen kann. Sondern er sagt: Erst muss dieses Weizenkorn sterben. Und dieser Sterbeprozess ist hart, er ist mühsam und tut weh. Jesus spricht davon, dass manchmal etwas erst sterben muss, damit etwas Neues entstehen kann. Manchmal müssen wir etwas loslassen, damit es einen Neuanfang gibt.

Sie haben bestimmt selbst schonmal Samenkörner in die Erde eingepflanzt, vielleicht in einen Blumentopf oder vielleicht draußen im Garten. Und bestimmt ist Ihnen aufgefallen: Da passiert erst einmal lange Zeit nichts, das man sehen könnte. Es dauert einige Zeit, bis man die ersten Triebe sieht. Ich kann mich noch erinnern, als meine Mutter mit mir als Kind Samenkörner in einen Blumentopf eingepflanzt hat. Da bin ich jeden Tag zum Blumentopf gegangen und habe nachgesehen, ob sich etwas geändert hat. Aber viele Tage lang tat sich einfach gar nichts. Es sah alles tot aus. Es war mühsam, einfach nicht zu wissen, ob überhaupt etwas passiert. Wenn man die Samenkörner doch nur beobachten könnte! Wenn man sie doch nur sehen könnte!

Manchmal stecken wir ebenso in Situationen fest, in denen wir einfach nicht sehen können, dass sich etwas verändert, dass sich etwas tut. Wie dieser Blumentopf fühlt es sich einfach immer gleich leblos und trostlos an. In solchen Situationen, in denen man etwas loslassen muss, kann man noch nicht über das reden, was einmal aus dieser Situation entstehen kann.

Als Kind musste ich die Samenkörner loslassen und in die Erde eingraben. Und ich konnte erstmal nicht über die Pflanze reden, weil ich sie ja nicht sehen konnte! Erst im Nachhinein konnte ich sie sehen und beschreiben.

Auch zum Beispiel bei Beerdigungen ist es so, dass die Angehörigen in diesen Momenten tiefer Trauer und großen Schmerzes erstmal nichts Positives sehen können. Da ist einfach nur großes Leid – und erst Monate oder Jahre später können manche zurückblicken und sagen: „Das war zwar ein großer Einschnitt im Leben, aber dadurch ist auch etwas Neues entstanden.“ Vielleicht kennen Sie Menschen, die nach dem Tod eines Angehörigen nochmal richtig aufgeblüht sind. So etwas kann man im Rückblick manchmal erkennen, aber in der Situation des Verlusts ist davon noch nichts zu sehen.

Ich denke zum Beispiel auch an Menschen, die gerade eine schwere Krankheit durchmachen. Wenn man eine Krankheit durchmachen muss, ist das anstrengend und mühsam. Da kann man kaum etwas Positives an der Situation sehen! In solchen Momenten scheint vielleicht alles hoffnungslos. Aber wie anders sieht es aus, wenn man eine Krankheit überwunden hat! Ich habe von Menschen gelesen, die nach einer überstandenen Krankheit ein ganz anderes Leben führten, dass sie dankbarer und glücklicher waren und bewusster lebten. Da ist etwas Neues aufgeblüht, was sie sich vorher gar nicht hätten vorstellen können.

Vielleicht fallen Ihnen selbst noch Beispiele ein, wo Sie gerade in einer Situation feststecken, in der sie etwas loslassen müssen oder etwas zu Ende geht. Vielleicht wissen Sie von anderen, denen es gerade so geht. Gerade die Passionszeit ist die Zeit, wo solche Verluste nicht verharmlost werden, sondern wo man solche Dinge auch mal aussprechen kann. Ja, es tut weh und nein, momentan kann ich nichts Positives sehen, keinen Neuanfang, keine Frucht, die entstehen kann, sondern da ist nur den Schmerz des Verlustes.

Ich denke, dass es vielen von uns auch mit Corona so geht. Vor einem Jahr begann der erste Lockdown und unser Leben wurde auf den Kopf gestellt. Was mussten wir wegen Corona nicht alles loslassen, wie viele Schäden sind entstanden und wie viele müssen wohl ihr Geschäft aufgeben, weil das Geld nicht mehr reicht! In solchen Momenten hilft es überhaupt nicht, darüber zu reden, was durch Corona auch Positives entstehen kann, sondern da ist erstmal Trauer und Schmerz. Die Passionszeit ist die Zeit, in der man solche Sachen ganz klar benennen und aussprechen darf.

Aber was der Lätare-Sonntag heute in der Passionszeit gleichzeitig sagt, ist: Sterben und Fruchtbringen gehören zusammen, auch wenn du es erst im Nachhinein so sehen kannst. „Das Weizenkorn muss in die Erde fallen und sterben, sonst bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.“ Das erleben wir jedes Jahr aufs Neue mit den Jahreszeiten. Im Herbst stirbt Vieles in der Natur und im Winter wirkt die Natur oft tot. Man muss lange Geduld haben, bis man auf einmal im Frühling die ersten Krokusse und Schneeglöckchen sieht. Wie viel Freude macht es, das jedes Jahr zu sehen, dass neues Leben aufbricht! Jemand hat mir neulich davon erzählt, wie schön es ist, sich auf die Suche nach dem Frühling zu machen. Vor allem Kinder entdecken allerlei Interessantes, wenn man mit ihnen zusammen den Frühling sucht. Man sieht, dass neues Leben entsteht, wo vorher alles tot aussah.

Sterben und Fruchtbringen gehören zusammen. Auch wenn im Winter alles tot aussieht, wissen wir, dass im Frühling neues Leben aufbricht. Und man kann das beides gar nicht so trennen: Wann hört das Sterben auf, wann fängt das Fruchtbringen an? Trauer und Freude lässt sich manchmal gar nicht so klar trennen, sondern ist ineinander verwoben und miteinander verbunden.

Ich denke dabei auch an unsere Situation hier in Rotthalmünster gerade. Wir feiern heute mit diesem Gottesdienst einen Neuanfang, aber gleichzeitig ist der Schmerz immer noch groß. Es tut weh, nichts Eigenes mehr zu haben und auf die Gastfreundschaft anderer angewiesen zu sein. Und momentan lässt sich da vielleicht auch nichts Gutes, keine Frucht erkennen.

Doch wissen Sie was? Ich freue mich schon darauf, wenn wir im Dezember auf dieses Jahr zurückblicken werden. Dann werden wir sagen, dass der Verkauf des Gemeindezentrums Anfang des Jahres sehr schmerzhaft war, aber dass mit dem Gottesdienst im März gleichzeitig auch etwas Neues angefangen hat. Und wenn wir vielleicht in drei Jahren auf die Zeit zurückblicken, werden wir staunen, was sich hier alles seit diesem Gottesdienst heute entwickelt hat, welche Früchte entstanden sind. Ich bin schon sehr gespannt darauf, was wir dann sehen werden, was hier in Rotthalmünster und Umgebung Neues entstanden ist, auch wenn wir das jetzt im Moment noch nicht sehen können. Ich freue mich auf die kommende Zeit mit Ihnen!

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.

Wir feiern wieder Gottesdienst !

Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung vom 11. Februar 2021 einstimmig beschlossen,

ab dem Aschermittwoch, 17. Februar 2021 wieder Gottesdienste in Präsenz zu feiern.

Am Aschermittwoch um 9 Uhr laden wir herzlich zum Morgengebet in die Kreuzkirche ein.

Am Sonntag, 21. Februar 2021 sind alle herzlich um 10.15 Uhr zum Gottesdienst mit Pfarrerin Alexandra Popp eingeladen.

Wie geht es weiter….

Momentan gilt in unserer Kirchengemeinde noch der gottesdienstliche Lockdown. Das heißt, wir verzichten zum Schutz aller Beteiligten auf das Feiern von Gottesdiensten. Am Donnerstag, 11. Februar wird der Kirchenvorstand in seiner monatlichen Sitzung beraten, wie wir weiter verfahren. Bitte informieren Sie sich auf der homepage, über die Tageszeitung oder bei facebook, wann die Kirchengemeinde wieder mit den Gottesdiensten startet.

Bis dahin verweisen wir Sie auf das Angebot in Funk und Fernsehen, sowie im Internet.

Die Kreuzkirche Pocking ist täglich von 9-17 Uhr zum stillen Gebet geöffnet. Jeden Sonntag gibt es dort eine aktuelle Hausandacht zum stillen Feiern und zum Mitnehmen nach Hause. Machen Sie gerne davon Gebrauch!

Anschrift:

Paumgartenweg 3
94060 Pocking
Tel. 08531 7196
pfarramt.pocking@elkb.de

Öffnungszeiten:

Montag, Dienstag und Freitag:
8.30 Uhr - 12.00 Uhr
Donnerstag:
15.00 Uhr - 18.00 Uhr

So finden Sie unser Pfarrbüro:

Sekretariat Pocking

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